Unterricht

Pädagogisches Handeln der Kirche (PHK)

Grundlagen

Grundlagen für alle Bemühungen, das Kind mit der biblischen Botschaft vertraut zu machen und es in die Gemeinschaft der Kirche hinein wachsen zu lassen, sind das Taufgespräch und das Taufversprechen der Eltern. Auf besonderen Wunsch können auch ungetaufte Kinder oder Kinder anderer Konfessionen am kirchlichen Unterricht teilnehmen.

Die ersten eigenen Schritte

Auch die ersten eigenen Schritte des Kindes geschehen im Elternhaus. Hier wird mit ihm gebetet und es hört biblische Geschichten. Selbstverständlich stehen dabei die Pfarrerin, der Pfarrer den Eltern auf Wunsch beratend zur Seite. Wenn die Kinder grösser werden, können sie dann von den Angeboten der Kirche direkt Gebrauch machen: Fiire mit de Chliine, KiK (Kinder in der Kirche), Cevi-Jungschar und dem kirchlichen Unterricht, erteilt von Katechetinnen und vom Pfarrteam.

Diesen kirchlich/konfessionell ausgerichteten Unterricht besuchen die Kinder neben dem schulischen Religions-unterricht, den der Staat verantwortet, und der in der Regel
von der Klassenlehrkraft in der ersten bis zur siebten Klasse erteilt wird.

Gottesdienst und weitere Veranstaltungen

Mit dem kirchlichen Unterricht verbunden sind Gottesdienste und weitere Veranstaltungen, die sich speziell an die Jungen richten. Ein wichtiger Markstein im Leben der Jugendlichen ist die Konfirmation.

Auch bei diesen Angeboten der Kirchgemeinde ist das Mitgehen der Eltern entscheidend. Sie werden darum eingeladen zur Teilnahme und zur Mitarbeit.

Informationen

Auf den Beginn des kirchlichen Unterrichts werden die Eltern jeweils schriftlich orientiert. 

Einen allgemeinen Überblick gibt unser Gemeindekonzept Pädagogisches Handeln (PH):
zum Gemeindekonzept